Hier eine kleine Statistik über unsere Velotour und zum Schluss eine Zusammenfassung:
Total (Zusammenfassung der ganzen Tour)
Fahrstrecke / Zeit: 667.00 km / 36:14 h
Pulsfrequenz: Ø 102 PF
Geschwindigkeit: 18.60 km/h / 44.17 km/h
Höhendifferenz: hoch: 3’858 m / runter: 3’881 m
Kalorienverbrauch: 9’753 Kalorien
Sonntag, 02.09.2018 – Stallikon – HB / Paris – Château-Gauthier (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 73.00 km / 3:40 h
Pulsfrequenz: Ø 104 PF / 128 PF
Pulsfrequenz: Ø 104 PF / 128 PF
Geschwindigkeit: 19.90 km/h / 43.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 327 m / runter: 729 m
Kalorienverbrauch: 1’063 Kalorien
03.09.2018 – Chateau-Gauthier – Troyes (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 118.00 km / 5:47 h
Pulsfrequenz: Ø 109 PF / 132 PF
Geschwindigkeit: 20.40 km/h / 45.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 428 m / runter: 429 m
Kalorienverbrauch: 1’841 Kalorien
04.09.2018 – Troyes – Chaumont (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 119.00 km / 6:20 h
Pulsfrequenz: Ø 102 PF / 121 PF
Geschwindigkeit: 18.80 km/h / 44.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 564 m / runter: 334 m
Kalorienverbrauch: 1’714 Kalorien
05.09.2018 – Chaumont – Vesoul (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 122.00 km / 6:19 h
Pulsfrequenz: Ø 100 PF / 144 PF
Geschwindigkeit: 19.20 km/h / 47.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 543 m / runter: 667 m
Kalorienverbrauch: 1’606 Kalorien
06.09.2018 – Vesoul – Altkirch (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 110.00 km / 6:35 h
Pulsfrequenz: Ø 98 PF / 123 PF
Geschwindigkeit: 16.70 km/h / 44.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 854 m / runter: 750 m
Kalorienverbrauch: 1’661 Kalorien
07.09.2018 – Altkirch – Stallikon (kml)
Fahrstrecke / Zeit: 125.00 km / 7:32 h
Pulsfrequenz: Ø 99 PF / 125 PF
Geschwindigkeit: 16.60 km/h / 42.00 km/h
Höhendifferenz: hoch: 1’142 m / runter: 972 m
Kalorienverbrauch: 1’868 Kalorien
Die Zeit entspricht der effektiven gefahrenen Zeit, meistens sind wir am morgen zwischen 07:30 und 08:30 am jeweiligen Ort abgefahren und um ca. 19:00h am neuen Ort angekommen. Das heisst, wir sind jeden Tag ca. 11 – 12 Stunden an der Luft gewesen.
Mit Klick auf (kml) kann man die kml-Dateien herunterladen, welche man in einem Programm wie zum Beispiel Google Earth anschauen kann.
Resumée
Während der ganzen Tour hatten wir nur einmal ein wenig Regen, da war, als wir in Altkirch angekommen sind. Geschlafen haben wir da ja im Hochzelt, entsprechend war dann die „Begleitmusik“ am Abend die Tropfen, die auf die Zeltplane tropften. Am darauffolgenden Morgen war die Plane innen ganz feucht vom Kondenswasser. Unangenehm!
Sonst muss ich sagen, dass die Tour absolut empfehlenswert ist. Die grossen Distanzen konnten sicherlich dank unserer Elektro-Unterstützung erreicht werden, wir hatten jedoch beide jeweils am Abend (ausser am letzten Tag), meist noch nicht die Hälfte unserer Akkus leergesaugt. Wir haben versucht, unsere E-Unterstützung als Range Extender zu nutzen, was uns, wie man sieht, auch gelungen ist.
Dank den SNCF, die viele Strecken stillgelegt haben, waren wir häufig auf den Voies Vertes unterwegs, auch den Kanälen entlang waren gute bis sehr gute Velowege. Ungefähr 70 km waren wir auf Strassen unterwegs, welche zwar viel Verkehr hatten, aber meistens breite Randstreifen für die Velos. Im allgemeinen hielten die Auto- und LKW-Fahrer in Frankreich beim Überholen einen Abstand von über 1.5 m oder warteten geduldig, bis sie genügend Abstand machen konnten zum Überholen. Teilweise haben die Autos sogar angehalten, wenn die Voie Verte die Strassen querten.
Die 3 Situationen, welche ich als kritisch empfunden habe (einmal fuhr mir eine Auto knapp vor der Nase rechts, einmal kam mir ein Lastwagen ziemlich nahe, einmal hatte ein Autofahrer keine Geduld und „musste“ hupen und sich aufregen) waren in der Schweiz.